Euro/Dollar EURUSD

Um Euro/Dollar-Differenzkontrakte (CFDs) zu handeln, befolgen Sie einfach diese Schritte:

1. Wenn Sie noch kein Global Trade-Konto besitzen, können Siehier ein Handelskonto erstellen.
2. Vervollständigen Sie die Registrierung und tätigen Sie eine Einzahlung.
3. Suchen Sie unter „Majors“ (Hauptwährungspaare) nach Euro/Dollar oder geben Sie „EUR/USD“ in die Suchleiste ein.
   * Sie können Euro/Dollar zu Ihrer Watchlist hinzufügen, indem Sie das Sternsymbol auf dem Informationsbildschirm des Finanzinstruments klicken.
4. Denken Sie daran, eine Stop-Loss-Order zu setzen, um Ihnen bei der Risikosteuerung zu helfen.
5. Informieren Sie sich über Ereignisse, die den Euro/Dollar-Kurs beeinflussen – wie Sitzungen des Federal Open Market Committee (FOMC), der Europäischen Zentralbank (EZB), Berichte zum Nicht-Farm-Besatz (NFP) und Berichte imWirtschaftskalender.
6. Öffnen Sie eine Position entsprechend Ihrer Einschätzung zur Richtung der Euro/Dollar-Entwicklung.

Zu den wichtigsten Faktoren, die Preisänderungen von Euro/Dollar beeinflussen, gehören:

Zinsen der US-Fed und der EU-EZB – Das Federal Open Market Committee (FOMC) ist ein Gremium innerhalb des US-Federal Reserve Systems (kurz Fed), das zweimal pro Monat wichtige geldpolitische Entscheidungen zu Zinsen und Geldmenge trifft.
Die Europäische Zentralbank (EZB) – eine Institution der Europäischen Union – hält in der Regel monatliche geldpolitische Sitzungen ab und ist für die Verwaltung der täglichen Angelegenheiten der EU zuständig. Die EU ist eine der größten Handelszonen der Welt.

Beispielsweise: Je höher die US-Dollar-Zinsen sind, desto geringer die US-Dollar-Menge auf dem Markt – dies führt in der Regel zu einem Rückgang von Euro/Dollar.
Falls die US-Dollar-Zinsen sinken, steigt in der Regel die US-Dollar-Menge auf dem Markt – was üblicherweise zu einem Anstieg von Euro/Dollar führt.

Besatzdaten – Am ersten Freitag jedes Monats veröffentlicht das US-Bureau of Labor Statistics (Arbeitsstatistikamt) einen umfassenden Bericht zur Beschäftigung im Vortagemonat. Dieser Bericht wird üblicherweise als NFP-Bericht (Non-Farm Payroll) oder „Arbeitsbericht“ bezeichnet – er ist eine einflussreiche Statistik zur Lage des US-Arbeitsmarktes. Er zeigt die Anzahl der hinzugefügten oder verlorenen Arbeitsplätze im Vortagemonat sowie Änderungen der Arbeitslosenrate.
In der Eurozone gibt es keine einheitlichen Beschäftigungsdaten. Dennoch wirken sich Beschäftigungsergebnisse und Arbeitslosenberichte der wichtigsten Volkswirtschaften der Währungsunion – Deutschland, Frankreich und Italien – oft auf den Euro-Kurs aus.

Geopolitische Spannungen und Unsicherheit – Politische Unsicherheit und/oder Instabilität zwischen der EU und den USA übt einen erheblichen Einfluss auf den Euro/Dollar-Kurs aus. Unklare Entwicklungen hinsichtlich der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation in diesen Handelszonen wirken sich psychologisch auf Tageshändler aus, die von Preisänderungen von Euro/Dollar und anderenFinanzinstrumentenprofitieren wollen.

Lesen Sie unseren Artikel zum Thema „Welche Ereignisse beeinflussen den Devisenhandel?“, um mehr über Faktoren zu erfahren, die Devisenpreise verändern können.

Euro/Dollar (EUR/USD) ist ein Währungspaar aus US-Dollar und Euro – wobei der Euro die gemeinsame Währung der Eurozone ist. US-Dollar und Euro sind die am häufigsten gehandelten Währungen der Welt und machen mehr als die Hälfte des gesamten Umsatzes auf demDevisenmarktaus.
Das Währungspaar zeigt an, wie viele US-Dollar für einen Euro benötigt werden. Beispielsweise: Wenn das Paar zu 1,35 gehandelt wird, bedeutet dies, dass Sie 1,35 US-Dollar für einen Euro bezahlen müssen.

Beim CFD-Handel wird Ihr Gewinn (oder Verlust) anhand von Preisänderungen des Währungspaares ermittelt. Sie kaufen oder verkaufen das zugrundeliegende Asset nicht selbst.

Devisenkurse werden von Wertunterschieden zwischen Währungen oder Wirtschaftsregionen beeinflusst – beispielsweise zwischen dem Euro (EUR) und der Währung eines anderen Landes oder einer anderen Region (z. B. US-Dollar, USD).

Diese Unterschiede entstehen durch Handelsbedingungen, politische Stabilität und die allgemeine wirtschaftliche Leistung dieser Länder oder Regionen – sowie durch deren Wirtschaftswachstum, wirtschaftliche Gesundheit, Zinsen, Inflationsrate und Zahlungsbilanz (Exporte, Importe, Staatsverschuldung usw.).

• Wenn der US-Dollar an Wert gewinnt, fällt das Euro/Dollar-Währungspaar.
• Wenn der US-Dollar an Wert verliert, steigt das Euro/Dollar-Währungspaar.

Für weitere Informationen siehe die Frage „Welche wirtschaftlichen Faktoren beeinflussen den Euro/Dollar-Handel?“.

Beim Handel von Euro/Dollar-CFDs auf der Global Trade-Plattform profitieren Sie von mehr Vorteilen als beim direkten Handel von Euro/Dollar auf dem Devisenmarkt. Diese Vorteile umfassen:

• Leverage bis zu 1:20
• Niedrige Spreads
• Keine Gebühren für Einzahlungen
• Intuitiv apps mit Chartanzeigen und technischen Indikatoren
• 24/7-Kundensupport in Ihrer Sprache